Im Rahmen der politischen Arbeit wurde das Thema „weiterführende Schule für Welver“ ausgiebig diskutiert. Entsprechende Fachplaner prognostizierten, dass eine eigene weiterführende Schule für Welver schwierig realisierbar bzw. finanzierbar ist.
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Bei durchschnittlich 100 Kindern, welche jährlich die Grundschulen in Welver und Borgeln auf eine weiterführende Schule verlassen, müssten mindestens 2/3 der Schülerinnen und Schüler auf diese neu gegründete Schule wechseln, sodass die Aufsichtsbehörde sein Einverständnis erteilt. Jedoch ist eine Kooperationsmöglichkeit mit einer bereits bestehen Schule und somit einer „Zweigstelle“ in Welver möglich. Diese Idee möchten wir als Bürgergemeinschaft Welver mit Ihrer Stimme weiterverfolgen und uns für Welver als Schulstandort weiter stark machen.
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